Pathologie & Therapie
Wenn Schmerz Alltag wird – Fibromyalgie in der Praxis verstehen
Fibromyalgie bedeutet für viele Betroffene jahrelange Schmerzen und Unverständnis – auch im therapeutischen Alltag. In diesem Seminar geht es nicht um Wundermittel, sondern um Verständnis, Einordnung und einen respektvollen Umgang mit Menschen, deren Schmerz real ist, auch wenn er schwer zu greifen scheint. Sie lernen, die Erkrankung besser zu erkennen, sinnvoll zu reagieren und Betroffene empathisch zu begleiten, ohne sich selbst zu überfordern.
Seminarinhalt:
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Definition und aktuelle Erkenntnisse zur Fibromyalgie
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Pathophysiologie und mögliche Auslöser
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Abgrenzung zu anderen Schmerzsyndromen
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Umgang mit Patient:innen und Grenzen therapeutischer Maßnahmen
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Unterstützung durch Bewegung, Entspannung und Gespräch
Seminarleitung:
Jörg Halfmann ist Heilpraktiker für Osteopathie und Podologe mit über 20 Jahren Erfahrung. Er leitet eine eigene Praxis in Dortmund und ist als Dozent und Autor tätig. Halfmann hat sich auf innovative Behandlungskonzepte wie das Podo-Taping spezialisiert und hält regelmäßig Vorträge im In- und Ausland. Zudem ist er Gründer des Fortbildungszentrums Halfmann und setzt sich für praxisnahe Schulungen in der Podologie ein.
Technische Voraussetzungen:
Laptop, PC etc. mit einem gängigen Internetbrowser, Kopfhörer, ggf. Mikrofon, stabile Internetverbindung
Vorteile:
Aus der Praxis für die Praxis: berufsauthentische Dozenten mit viel Erfahrung
Weitere Informationen zu diesem Seminar
Wer in der Praxis arbeitet, kennt diese Patient:innen: ständig Schmerzen, erschöpft, frustriert – und oft ohne klare Diagnose. Viele fühlen sich nicht ernst genommen oder „in die Psychoschiene“ geschoben.
Gerade hier können Therapeut:innen einen wichtigen Beitrag leisten: zuhören, wahrnehmen und verstehen.
In diesem Seminar geht es nicht um Wundermittel, sondern um Verständnis, Einordnung und einen respektvollen Umgang mit Menschen, deren Schmerz real ist – auch wenn er schwer zu greifen scheint.
Sie lernen, Fibromyalgie besser zu erkennen, sinnvoll zu reagieren und Betroffene empathisch zu begleiten, ohne sich selbst zu überfordern.



